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erfolge:realisierung_rvr_brand:rvr_stadtteil_brand:start

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RVR im Stadtteil Brand

Geh- und Radweg am Brander Wall (Autobahnunterführung)

Blickrichtung: stadtauswärts in Richtung Herderstraße

VORHER:
Geh- und Radweg mit Pflasteroberfläche

NACHHER:
?


Rombachstraße

Blickrichtung: stadtauswärts in Richtung Schagenstraße

VORHER:
Tempo 30-Zone, Rechts-vor-Links, mit einseitigen Stellplätzen bei 9 m Fahrbahnquerschnitt, Pflanzbeet auf anderer Straßenseite

NACHHER:
?

Blickrichtung: stadtauswärts Kreuzung Schagenstraße an Gesamtschule

VORHER:
Tempo 30-Zone, Rechts-vor-Links, mit Busbucht

NACHHER:
?


Wolferskaul

Blickrichtung: stadtauswärts in Höhe Kreuzung Im Wiesengrund

VORHER:
Tempo 30-Zone, Rechts-vor-Links, mit ungeordnetem Fahrbahnrandparken bei 7 m Fahrbahnquerschnitt

NACHHER:
Fahrradstraße, KFZ frei, 0,5 m Sicherheitstrennstreifen zu markierten Längsparkplätzen und 0,4 m Sicherheitstrennstreifen zu Gehweg, mit 4,1 m roter Fahrbahnoberfläche, markierte Bushaltestelle

Blickrichtung: aus Seitenstraße Im Wiesengrund auf querende Rad-Vorrang-Route entlang Wolferskaul


Marktstraße

Blickrichtung: stadteinwärts in Höhe Kreuzung Ringstraße

VORHER:
Tempo 30-Zone, Rechts-vor-Links, mit beidseitigen Längsparkplätzen bei 6 bis 6,5 m Fahrbahnquerschnitt

NACHHER:
Fahrradstraße, KFZ frei, 0,75 m Sicherheitstrennstreifen zu Längsparkplätzen, mit 4,5 bis 5,25 m roter Fahrbahnoberfläche

Blickrichtung: aus Röhrigstraße bei Marktschule auf querende Rad-Vorrang-Route entlang Marktstraße


Erfolge in der polititschen Diskussion bei der Umsetzung der RVR

Lothringerstraße

Die ursprüngliche Planung der Stadtverwaltung sah beidseitiges Parken in der Lothringer Straße vor. Die Verbände und Initiativen ADFC, VCD, Projektwerkstatt Fahrradfreundliches Brand, Bürgergruppe Fahrradfreundliches Eilendorf und Fahrradfreundliches Frankenberger Viertel haben gemeinsam mit mehreren Stellungnahmen zu Ratsvorlagen und einem Bürgerinfoabend sinnvolle und wichtige Verbesserungsvorschläge der Politik unterbreitet. Zahlreiche Verbesserung wurden erzielt:

  • durchgängig rote Fahrbahnoberfläche
  • Parken nur auf einer Seite für einen ausreichend breiten Fahrbahnquerschnitt von 4,5 m anstatt 3,5 m
  • sichere und breite Aufstellfläche an der Wilhelmstraße für Radverkehr in Richtung Brand
  • Anrampungen im Kreuzungsbereich Richardstraße mit höhemgleichen Gehweg

Leider ist die Lothringerstraße noch immer keine durchgängige Einbahnstraße und es kommt weiterhin zu viel KFZ-Schleichverkehr aus Richtung Theaterstraße über die Richardstraße in die Wilhemstraße, welcher die Wohnqualität im Suermondt-Viertel beeinträchtigt sowie den Radverkehr unnötig gefährdet.

Planung Stadt Aachen:
Fahrradstraße, KFZ frei, Vorfahrt für RVR, 0,4 m Sicherheitstrennstreifen zu beidseitigem Parken mit 3,5 m Fahrbahnquerschnitt, Gehweg zu Berufskolleg nicht verbreitert

NACHHER:
Fahrradstraße, KFZ frei, Vorfahrt für RVR, 0,75 m Sicherheitstrennstreifen zu einseitigen Stellplätzen (B=2,0 m) bzw. 0,4 m zu Gehweg (B=2,4 m) mit 4,5 m roter Fahrbahnoberfläche

Altstraße

Die ursprüngliche Planung der Stadtverwaltung sah an der Kreuzung Altstraße / Virchowstraße die Beibehaltung der desolaten und unebenen Pflasterfläche im Kreuzungsbereich vor. Zunächst sollte nur das Pflaster an der Kreuzung Sittarder Straße / Arnoldstraße gegen komfortabel zu befahrenen Asphalt getauscht werden. FFBrand hat auch den Ausbau des Pflasters an den Kreuzungen Altstraße / Virchowstraße und Marktstraße / Wolferskaul und Ringstraße gefordert. Die Verwaltung hat nach längerer Diskussion zugestimmt die Kreuzung Altstraße / Virchowstraße ebenfalls zu sanieren. Im Kreuzungsbereich an der Marktstraße in Brand wurde leider das unebene Pflaster belassen.

Wolferskaul

Die ursprüngliche Planung der Stadtverwaltung sah Fahrbahnrandparken auf der südlichen Straßenseite vor. FFBrand hat angeregt, dass Parken auf die nördliche Seite zu verlegen, da der Gehweg an der südlichen Seite ein Hauptweg für den Schülerverkehr aus dem Wohngebiet Brander Feld in Richtung Marktschule (Grundschule) ist. Insbesondere an den Einfahrten und Einmündungen hätten sich hier unsichere Sichtbeziehungen ergeben. Dem Vorschlag von FFBrand wurde gefolgt.

Marktstraße

Die ursprüngliche Planung der Stadtverwaltung sah den Endpunkt für die RVR in Höhe des Zebrastreifens an der Marktschule vor. FFBrand konnte die Politik davon überzeugen, dass die RVR bis in Höhe der Eschenallee am Marktplatz fortgeführt wird, da hier viele Zielpunkte für den Radverkehr liegen und eine sichere Anbindung für den Radverkehr erforderlich ist.

erfolge/realisierung_rvr_brand/rvr_stadtteil_brand/start.1629712103.txt.gz · Zuletzt geändert: 23. 08. 2021, 11.48 Uhr von torsten

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